Seit Langem verhandelt, seit Kurzem liegt er auf dem Tisch – der Text des institutionellen Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der EU. Mehrmonatige Konsultationen werden nun folgen, zentrale Punkte wie Personenfreizügigkeit, Güterverkehr und Landwirtschaft sind Vertragsgegenstand. Auch ein Stromabkommen ist nur möglich, wenn die Unterzeichnung des Rahmenabkommens gelingt – so fordert es die EU. Am «Ökonomen-Hearing zu den Bilateralen» von Avenir Suisse in Bern diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung das Für und Wider dieses Weges. VSE-Direktor Michael Frank diskutierte mit.
Veranstaltung im LiveStream
Auf der Website der europapolitischen Kampagne stark+vernetzt (www.europapolitik.ch) wurde die Veranstaltung übertragen. Hier geht's zur Aufzeichnung.
Wie weiter mit der EU?
Seit knapp 20 Jahren beschreitet die Schweiz mit der EU einen bilateralen Weg. Sieben Abkommen ermöglichen uns die Teilnahme am EU-Binnenmarkt. Am «Ökonomen-Hearing zu den Bilateralen» von Avenir Suisse in Bern diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung nun das Für und Wider eines Rahmenabkommens.
13.02.2019