Das ist eine Medienmitteilung von Energie Thun – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Die Elektrizität hat sich in allen Bereichen des Lebens unabdingbar gemacht, sei dies in der Freizeit, im Tourismus, Haushalt, in der Mobilität genauso wie in der Arbeit und Industrie.
In jüngster Zeit stehen optimale Nutzung bzw. das zur Verfügung stellen erneuerbarer Energien und intelligente Lösungen im Hinblick auf das Erreichen der Energie- und Klimastrategie 2050 im Fokus. Herausforderungen hat es schon immer gegeben. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber dieser nicht greifbaren und doch so eindrücklichen Entdeckung der Elektrizitätserzeugung, konnten die geweckten Bedürfnisse nach dem neuen Komfort nicht schnell genug gedeckt werden. So gab’s in Kriegszeiten nebst Lebensmittel- und Grundversorgungs- auch Stromrationierungen.
Die Geschichte von 125 Jahren – selbst auf nur ein Thema bezogen – ist umfangreich, gespickt mit heute vielfach lustig anmutenden Begebenheiten und packenden Umständen. Auf thun-an.ch können sich Interessierte in die Vergangenheit zurückversetzen lassen und einen kleinen Blick in die Zukunft werfen.
Eigens zum Thema «125 Jahre Strom in Thun» haben sich die Künstler Gerhard Tschan und Thun ist Nirgends ein Programm ausgedacht. Sie erhalten viermal die Möglichkeit, diesen spannenden Abend zu geniessen. Am 11. September im Mokka, am 16. Oktober im Mundwerk und am 5. November im KKT sind Plätze frei. Für den Event vom Freitag, 27. August 2021, sind keine Tickets mehr erhältlich.
Ab Ende August bis Ende Februar 2022 befindet sich im Stadtparke Selve direkt neben den AAREwerken ein Leuchtweg, auf dem spazierend Informationen zur Geschichte des Stroms und zu den verschiedenen Strassenbeleuchtungen gesammelt werden können. Tipp: Am besten kurz nach Einbruch der Dunkelheit, da so die Leuchtkraft der Kandelaber zur Geltung kommt. (energiethun)