Das ist eine Medienmitteilung der AEW – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
«Wir wollen die Stadt Aarau zu einem Cleantech-Standort und einer Vorreiterin im Bereich von CO2-Reduktion und erneuerbaren Energien entwickeln», sagt der Aarauer Stadtpräsident Dr. Hanspeter Hilfiker. Mit diesem Anliegen ist er bei Marc Ritter, CEO der AEW Energie AG, genau richtig: «Als integriertes Energieunternehmen streben wir die CO2-Neutralität an, und so verfolgen wir nachhaltiges Handeln, unter Abwägung der ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen, sehr konsequent» so Marc Ritter. Dementsprechend stand das Anliegen von Hanspeter Hilfiker am 18. März 2024 im Zentrum des Co-Creation-Workshops in den Räumlichkeiten der AEW. Die Kantonshauptstadt Aarau will sich als Modellstadt für innovative Cleantech-Lösungen etablieren, insbesondere in Bereichen wie Carbon Capture and Storage (CCS) und der Förderung erneuerbarer Energien. In Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Aarau hat die AEW mit Vertretenden der Stadt, Aarau Standortförderung, dem Hightech Zentrum Aargau, Vertretenden der Jura Management AG, Swisscleantech, Virtual Global Trading AG, der Herzog Kull Group sowie weiteren Unternehmen und Start-ups zukunftsweisende Ideen entwickelt.
Aus den Ideen sollen nun in weiteren Gesprächen Pilotprojekte verfolgt werden. Das Format des Co-Creation-Workshops lässt sich ohne Weiteres auf andere Bereiche mit anderen Fragestellungen übertragen. Hierzu bestehen in der Stadt Aarau bereits erste Überlegungen. Damit etabliert sich Aarau weiter als innovativer und attraktiver Wirtschaftsstandort für bestehende Unternehmen und Startups. (aew)