Das ist eine Medienmitteilung von AEW – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Nachdem im Frühjahr 2022 von unabhängigen Brandschutzexperten festgestellt wurde, dass das über 50-jährige AEW Hochhaus Mängel aufweist (s. Medienmitteilung vom 16. Mai 2022), wurden die notwendigen Instandstellungsarbeiten geklärt; sie erweisen sich als aufwändiger als ursprünglich geplant. Die Baubewilligung für die entsprechenden Arbeiten wurde im Dezember 2022 erteilt. Nach den Vorbereitungsarbeiten wurde am 17. April 2023 mit der Instandstellung gestartet. Das Hochhaus wird ab Dezember 2023 wieder uneingeschränkt nutzbar sein. Zwei Abteilungen des Obergerichts und ein Teil des Generalsekretariats der Aargauer Gerichte sowie einzelne Abteilungen und Beteiligungsgesellschaften der AEW werden ab diesem Zeitpunkt zurück an die Obere Vorstadt 40 ziehen.
Die Büroräumlichkeiten bis zum 2. Obergeschoss, die nach wie vor genutzt wurden, werden bei laufendem Betrieb saniert. Die Bauarbeiten finden ausschliesslich in den Innenräumen des Gebäudes statt, an der Aussenseite des Hochhauses werden keine Arbeiten durchgeführt.
Der Brandschutz wird auch im Obergerichtsgebäude an der Oberen Vorstadt 38 modernisiert (bei ebenfalls laufendem Betrieb). Das Gebäude weist allerdings durch seine geringere Höhe keine vergleichbaren Mängel auf. Das Haus wurde jedoch gleichzeitig wie das AEW Hochhaus gebaut, und entsprechende Erneuerungsarbeiten sind daher notwendig.
Der Hauptsitz der AEW bleibt an der Industriestrasse 20 in Aarau (Aeschbach-Quartier), wo die AEW letzten Sommer Büroräumlichkeiten bezogen hat. Sie kann dadurch Platz für das angestrebte Wachstum in einzelnen Bereichen schaffen.
AEW Energie AG
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Marc Ritter, CEO, T +41 62 834 21 11
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(aew)