Das ist eine Medienmitteilung der AEW – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
«Die Anleihe stiess auf grosses Interesse», zeigt sich Andrea Tranel, CFO der AEW Energie AG, erfreut. «Die AEW kann mit dem Erwerb ihr Eigenproduktionsportfolio um 170 GWh pro Jahr massgeblich ausbauen und ihre Kundinnen und Kunden verstärkt mit erneuerbarer Energie aus der Region versorgen. Diese Anleihe unterstreicht unser Engagement für die Nachhaltigkeit.»
Mit dem Fremdkapital wird der Erwerb der Aktienbeteiligung von 23 % an der Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG finanziert. Trotz des schwierigen Umfeldes an den Kapitalmärkten herrschte ein reges Interesse der Investoren an der Debütanleihe der AEW. Mit einem ausgezeichneten Rating gehört die AEW ab sofort zu den gefragten Schuldnern am Schweizer Kapitalmarkt. Die Eigenfinanzierung der AEW bleibt weiterhin sehr hoch. (aew)