Das ist eine Medienmitteilung von EBL – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Die Geschichte des Gebäudes reicht zurück bis zum Beginn der Elektrifizierung des Baselbiets um das Jahr 1900. Einst beherbergte das historische Maschinenhaus zwei gros-se Dieselgeneratoren. Die riesigen schnaubenden und stampfenden Maschinen inspirier-ten wohl auch zum Namen «Elefantehuus», der bis heute erhalten geblieben ist.
Die Umnutzung des historischen Gebäudes steht für eine gelungene Kombination von Tradition und Moderne: eine umfassende Renovation und zeitgemässe Erweiterung im Aussenbereich, innen aktuelle und hochwertige Gebäude- und Veranstaltungstechnik. Die wegweisende Raum-im-Raum-Konstruktion im Inneren ermöglicht beste Akustik sowie Schallschutz bei grösstmöglichem Erhalt der historischen Substanz. Kulturschaffende, Vereine und Unternehmen erhalten zentral in Liestal eine attraktive Event-Location und einen stimmungsvollen Rahmen für ihre Veranstaltung, die in der Region in dieser Grös-senordnung und Ausstattung bisher fehlten.
Ab den frühen Sommermonaten 2024 wird das Gebäude sowohl für öffentliche Veranstaltungen als auch für interne Anlässe der EBL zur Verfügung stehen: Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen, Konferenzen, Seminare und vieles mehr sind möglich im Auditorium, das bis zu 290 Besucherinnen und Besuchern Platz bietet.
Pächter sind die erfahrenen Betreiber des Kulturhotels Guggenheim mit Restaurant «mooi» und des «caffè livro» in der Kantonsbibliothek Baselland. Sie werden auch das «Elefantehuus» mit ihrem innovativen Gastrokonzept bespielen.
Erste Veranstaltungen sind bereits in Planung. Wer neugierig auf das Programm und auf die neu gestalteten Räumlichkeiten ist, kann sich unter elefantehuus.ch einen Eindruck verschaffen. (ebl)