Das ist eine Medienmitteilung von EWS – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
In der Schweiz sind über die Hälfte der Immobilien älter als 40 Jahre und energetisch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Solche Gebäude verbrauchen oft deutlich mehr Energie für Heizung und Warmwasseraufbereitung als moderne Neubauten. Ein GEAK-Bericht kann helfen, diese energetischen Schwachstellen zu identifizieren und entsprechende Optimierungsmassnahmen vorzuschlagen.
Drei Experten geben Einblick
Ueli Zimmermann, Bauleiter bei der EWS AG, lieferte den Gästen eine fundierte Sicht auf energetische Gebäudesanierungen und beleuchtete planerische sowie handwerkliche Aspekte. Arthur Nauer vom Kanton Schwyz informierte ausführlich über die verfügbaren Fördermittel und wie man diese bei einer energetischen Gebäudesanierung erfolgreich beantragen kann. Ergänzend dazu erläuterte Hans Schibig von der Raiffeisenbank Rigi die Finanzierungsmöglichkeiten solcher Projekte und betonte, wie sich solche Investitionen langfristig positiv auszahlen.
Gesamtdienstleisterin
EWS bietet interessierten Eigenheimbesitzern eine kostenlose Erstberatung zur energetischen Gebäudesanierung. Bei einer Entscheidung zur Umsetzung des Projekts steht EWS in allen Bauphasen beratend zur Seite und nutzt ein umfassendes Netzwerk, um einen effizienten Ablauf zu gewährleisten. In der Rolle als zentrale Anlaufstelle kann EWS zudem alle notwendigen Termine planen und diese mit den beteiligten Dienstleistern koordinieren. (ews)