Das ist eine Medienmitteilung von EWA-energieUri – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Damit die Energiewende in der Schweiz gelingt, braucht es insbesondere auch bei den Heizungen einen Wechsel von fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Gas zu erneuerbaren Energieformen. Als Teil der integrierten Gesamtenergielösungen (kurz: SmartEnergy) bietet EWA-energieUri mit SmartHeat bereits heute ein bewährtes Angebot. Teil von SmartHeat sind beispielsweise Wärmepumpen, welche CO2-frei Wärme und Kälte erzeugen. Für Kundinnen und Kunden, die jedoch nur eine Zwischenlösung benötigen, hat der führende Urner Energiedienstleister neu zwei mobile CO2-neutrale Pelletheizungen im Angebot. Diese können je nach Bedarf schnell und unkompliziert an den gewünschten Einsatzort transportiert werden. Werner Jauch, Vorsitzender der Geschäftsleitung von EWA-energieUri ist überzeugt: «Diese beiden Pelletheizungen sind eine optimale Ergänzung zu unserem bereits bestehenden Angebot. Sie sind eine gute Lösung für kurz- oder mittelfristige CO2-neutrale Heizeinsätze.»
Aktuell ist eine der beiden Pelletheizung beim Schulhaus in Bürglen für ihren Einsatz installiert. Sie ersetzt dort die bisherige Öl-Heizung. Dies, bis das neue Nahwärmenetz für die Abwärme der Wasserstoffproduktionsanlage beim Kraftwerk Bürglen fertiggestellt ist. So kann das Schulhaus Bürglen bereits diesen Winter CO2-neutral und klimafreundlich beheizt werden. Für Werner Jauch ist wichtig, im Zusammenhang mit der Energiewende die verschiedenen Sektoren als Ganzes zu betrachten: „Nur wenn es uns gelingt, Wärme, Kälte, Strom und Mobilität optimal zu koppeln, wird uns die Energie- respektive Klimawende gelingen.» Und Jauch ergänzt: «Mit SmartEnergy bieten wir genau solche individuellen Lösungen für eine erfolgreiche Sektorkopplung an.» (energieuri)