Das ist eine Medienmitteilung von Groupe E – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Der Betrieb eines Wasserkraftwerks oder einer Staumauer kann manchmal zu einem plötzlichen Anstieg des Wasserspiegels führen. Dies kann zudem jederzeit, unabhängig vom Wetter, der Fall sein. Ein rascher Anstieg des Wasserpegels stellt für Personen, die sich an den Ufern oder im Bett eines Wasserlaufs aufhalten, eine Gefahr dar.
An den Ufern aller Fliessgewässer, die von Groupe E genutzt werden, sind an den gefährlichsten Stellen Warnschilder angebracht. Groupe E empfiehlt jedoch, die Grundregeln überall zu beachten, auch dort, wo solche Schilder nicht stehen. Die wichtigsten Grundregeln sind: Wasserspiegel aufmerksam beobachten, in Ufernähe bleiben und sich vergewissern, dass man jederzeit das Ufer erreichen und das Flussbett verlassen kann. Inseln und Kiesbänke stellen eine besondere Gefahr dar, denn sie können sehr schnell überflutet werden. Besondere Wachsamkeit ist geboten, wenn sich Kinder oder Personen mit eingeschränkter Mobilität an oder in Fliessgewässern aufhalten. Groupe E warnt auch davor, an Flussufern einzuschlafen.
Die Hydro-Guides sind den ganzen Sommer über unterwegs
Die Hydro-Guides von Groupe E kamen erstmals 2018 zum Einsatz. Auch in diesem Jahr sind sie wieder an den Ufern der Saane unterwegs, um Ausflügler für die Risiken im und am Flussbett zu sensibilisieren. Ihre Arbeit ergänzt bestehende Massnahmen wie Poster (die demnächst in den Tourismusbüros verteilt werden), Warnschilder an Flussufern, die Anzeigen in Zeitungen und die Informationen auf der Website von Groupe E und in den sozialen Netzwerken. (groupe-e)