Das ist eine Medienmitteilung der Energie Thun – die darin publizierten Inhalte geben nicht notwendigerweise die Meinung des VSE wieder.
Nach gut zweimonatiger Bauzeit nahm die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Stiftung für integriertes Leben und Arbeiten am Hännisweg 3 A bis E im Gwatt Ende letzter Woche ihre Sonnenstromproduktion auf. Sie hat eine Stromproduktion von rund 165'000 kWh pro Jahr. Schätzungsweise wird die Stiftung SILEA etwas mehr als zwei Drittel des produzierten Solarstroms selbst nutzen können. Der Rest fliesst ins Stromnetz der Energie Thun AG und wird als einheimisches Produkt «Thuner Solarstrom» weitergegeben.
Beim Modell «GWÄRBstrom» finanziert und organisiert die Energie Thun AG den Bau und Betrieb der Photovoltaikanlage auf dem Dach der gewerblich tätigen Kundin, welche von einem günstigeren Tarif für hauseigenen Strom ab Dach profitiert. Dasselbe Modell gibt’s auch für geeignete Mehrfamilienhäuser und nennt sich «HUUSstrom».
«Das Angebot GWÄRBstrom der Energie Thun AG hat uns überzeugt. Zusammen mit unserer neuen nachhaltigen Pellet-Heizung, welche im Herbst in Betrieb geht, können wir unseren CO2-Fussabdruck massiv senken.
Die SILEA erfüllt so als Wegbereiterin für gelebte Vielfalt ihre strategischen Werte nicht nur in Bezug auf die Menschen, sondern kann auch hinsichtlich der Umwelt einen beträchtlichen Beitrag dazu leisten.» – sagt Daniel Schneider, Mitglied Geschäftsleitung der Stiftung SILEA.
Die Stiftung SILEA sowie die Energie Thun AG setzen sich für nachhaltige, erneuerbare Energien ein und freuen sich über diese Zusammenarbeit, die beiden einen weiteren Schritt hin zu regional produzierten Produkten ermöglicht. (energiethun)