Der VSE hatte an der Generalversammlung 2019 auch die Ehre, den BDP-Ständerat Werner Luginbühl als Gastreferenten zu begrüssen. In seinem Referat legte er dar, dass sich die Schweiz nach dem Prinzip Vorsicht um ihre Versorgungssicherheit kümmern sollte – nicht nach dem Prinzip Hoffnung.
Am 15. und 16. September trafen sich rund 170 Führungskräfte und Betriebsleiter aus Schweizer Energieversorgungsunternehmen zum alljährlichen Stelldichein im Waldstätterhof in Brunnen. Die Betriebsleitertagung 2022 wartete auch in diesem Jahr mit einer illustren Redner-Schar auf, die ihre Gedanken...
Gut ausgebildete und fähige Fachleute sind das Rückgrat der Energiebranche. Die Aus- und Weiterbildung dieser Fachkräfte ist eine Kernaufgabe des VSE. Die entsprechenden Angebote entwickelt er gemeinsam mit seinen Mitgliedern.
Zum 105. Mal hat der VSE zahlreiche Mitarbeitende seiner Mitgliedsunternehmen für ihre 25- und 40- jährige Betriebstreue geehrt. An der traditionellen Jubilarenfeier konnte der VSE in der Arena in Klosters 129 der total 268 Dienstjubilare persönlich für ihren langjährigen Beitrag zu einer sicheren...
An der 127. Generalversammlung des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) im Trafo Baden unterstrich VSE-Präsident Kurt Rohrbach die Schlüsselrolle der Wasserkraft für die Energiezukunft der Schweiz. Er betonte, dass sie als wichtigste erneuerbare Ressource der Schweiz in der...
Michael Wider, Head Generation von Alpiq, soll neuer Präsident des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen, VSE, werden. Der VSE-Vorstand ist an der gestrigen Sitzung einstimmig der Empfehlung seiner Findungskommission gefolgt und schlägt Michael Wider zuhanden der ordentlichen...
Der Vorstand des VSE hat Dominique Gachoud am 3. Juli 2013 zum VSE-Vizepräsidenten gewählt. Gachoud tritt die Nachfolge von Pierre-Alain Urech an, der sein Amt als Vizepräsident nach der dritten Amtszeit statutengemäss niedergelegt hat.
Strommangellage | Der Schweiz droht ein heisser respektive kalter Winter. Die Zuversicht, dass das Land nicht in eine Mangellage gerät, ist zwar vorhanden, doch nach dem Winter ist vor dem Winter.
OSTRAL engagiert sich seit 30 Jahren für die Stromversorgung im Krisenfall. Auch die Grossverbraucher sind nun aufgerufen, sich auf diesen durchaus möglichen Fall vorzubereiten. Die Zukunft wird nicht dem Zufall überlassen.
Strom, der keine Grenzen kennt – und bei Bedarf aus jeder Steckdose kommt. Was heute selbstverständlich ist, ist das Resultat eines mutigen Unterfangens im Jahr 1958. Dem Geburtsjahr des transnationalen Stromnetzes.