Der VSE begrüsst die Stossrichtung der bundesrätlichen Strategie Stromnetze. Sie entspricht im Grundsatz den Forderungen der Strombranche, die Netzstrategie ohne Verzögerung an die Hand zu nehmen und die notwendigen Voraussetzungen für Investitionen in die Netze zu schaffen.
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst das deutliche Ja des Nationalrates zur Strategie Stromnetze. Die Strategie schafft mehr Planungs- und Rechtssicherheit, damit auch in Zukunft das richtige Netz zur richtigen Zeit zur Verfü gung steht.
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) hat ihre Detailberatung der Strategie Stromnetze abgeschlossen. Leitungen mit Nennspannung unter 220kV sollen grundsätzlich erdverlegt werden, sofern technisch und betrieblich möglich – und nicht über dreimal teurer...
Die Strategie Stromnetze ist vom Parlament in der Schlussabstimmung klar und deutlich angenommen worden. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) ist darüber sehr erfreut. Der VSE hat die Strategie Stromnetze stets mit Nachdruck unterstützt. Denn die Strategie ist ein Bekenntnis...
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst, dass sich der Bund zum Umbau des Energiesystems inzwischen auch mit der ganzheitlichen Betrachtung von Produktion, Speicherung und Netze befasst. «Die Strategie ist ein erster Schritt in die richtige Richtung», fasst VSE-Direktor...
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen begrüsst, dass der Bundesrat die gesetzlichen Grundlagen für die künftige Entwicklung der schweizerischen Stromnetze vorgelegt hat. «Der Umbau des Energiesystems kann nur gelingen, wenn der Ausbau von Produktion aus erneuerbaren Energien...
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst, dass sich der Ständerat zur Schweizer Wasserkraft bekennt (Streichung von Art. 6 Abs. 5 StromVG). Damit orientieren sich die Energietarife für grundversorgte Kunden an den Gestehungskosten einer effizienten Produktion. So werden...
Der VSE erachtet die Senkung des Kapitalzinssatzes für Stromnetze als nicht konsequent. Sie setzt keine Investitionsanreize in Stromnetze und widerspricht der Energiestrategie des Bundes.
Die Industriellen Werke Basel und Pro Natura Baselland spannen zusammen: In einem gemeinsamen Biodiversitätsprojekt werten sie grosse Naturflächen unterhalb der Stromtrassen ökologisch auf.
Nun herrschen klare Rahmenbedingungen
Die politische Feder 3/2017
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) ist erfreut über das Ja der Schweizer Bevölkerung zur Energiestrategie 2050. Die Strategie ist ein klares Bekenntnis zu erneuerbaren Energien wie der Schweizer Wasserkraft, dem Rückgrat unserer Stromproduktion. Die ES2050 bildet zudem einen...
Der VSE unterstützt die Stossrichtung der Energiestrategie 2050, welche verstärkt auf Effizienz und Nachhaltigkeit hinzielt. Die Vorlage selbst ist zu überarbeiten und in wesentlichen Punkten zu erweitern. Statt isolierter Einzelmassnahmen muss der Ausbau von Produktion, Netz und Speicherung...
Gut bleiben kann nur, wer sich ständig verbessert. Der VSE hat seine Strategie überarbeitet – und dem Wandel in der Energiewelt angepasst. Der Animationsfilm zum Thema.
Der Bundesrat hat die Eckpfeiler seiner Energiestrategie 2050 bekanntgegeben. Der VSE unterstützt den Ausbau des Gebäudeprogramms für die Verbesserung der Energieeffizienz sowie den raschen Ausbau der erneuerbaren Energien. Begrüsst wird die Verbesserung des KEV-Fördermodells in Richtung mehr...
Der Bundesrat hat heute die Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 verabschiedet und dem Parlament zur Beratung überwiesen. Ziel ist der etappenweise Umbau der Schweizer Energieversorgung bis 2050, der insbesondere durch die Senkung des Energieverbrauchs und den zeitgerechten...
Der Entscheid des Nationalrats, den Wasserzins nicht zu senken ist ein Stolperstein für die ES2050 - sagt Michael Frank, Direktor VSE.
In seiner Energiestrategie 2050 setzt der Bund auf den Ausbau von Geothermie, Wind, Biomasse, Photovoltaik und Wasser sowie auf die Steigerung der Energieeffizienz. Emotionen spielen eine grosse Rolle bei der Frage, ob geplante Projekte auch wirklich umgesetzt werden können.
An seiner Generalversammlung fordert der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Leitplanken in Form neuer Gesetze und Verordnungen, welche die Stromversorgung langfristig sichern. Gleichzeitig verlangt er als Tatbeweis eine rasche Straffung der Verfahren sowie schnelle Anpassung der...
In Ihrer Einladung zur Delegiertenversammlung spricht die Schweizerische Volkspartei (SVP) von einer «wahnsinnigen Summe von rund 200 Mrd. Franken», welche die Energiestrategie 2050 in den kommenden 30 Jahren kosten soll. Dem Betrag folgt eine erfundene Pro-Kopf-Rechnung – und es wird auch auf den...
Am Energieforum des Fachverbands POWERLOOP diskutierten Branchenmitglieder über das Potenzial dezentraler Energiesysteme, und welchen Stellenwert WKK-Anlagen in der Stromversorgung der Zukunft spielen.
Der VSE erachtet Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz wie den Ausbau des Gebäudeprogramms sowie den Ausbau der erneuerbaren Energien einhergehend mit strafferen Bewilligungsverfahren als notwendig zur Umsetzung der neuen Energiepolitik. Sie müssen dabei wirtschaftlichen Grundsätzen...
Der Vorstand des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) hat heute die Unterstützung des 1. Massnahmenpakets der Energiestrategie 2050 bekräftigt.
L’Association des entreprises électriques suisses (AES) salue le fait que la Commission de l’énergie du Conseil des États (CEATE-E) se prononce contre une libéralisation du système de mesure. Ce faisant, celle-ci se distingue de la position du Conseil national. Étant donné que le système de mesure...
Die politische Feder 11/2017
Politische Feder 11/2018
Das Parlament hat die Strategie Stromnetze am 15. Dezember 2017 verabschiedet. Jetzt beginnt die Vernehmlassung der Verordnungen. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst die Stossrichtungen der Strategie Stromnetze. Das Hauptaugenmerk muss jetzt auf der effektiven...
Mehrkostenfaktor und Innovationen im Netz: Zwei zentrale Themen der VSE-Fachtagungen zur Strategie Stromnetze in St. Gallen und Lausanne. Aus Sicht der Branche sind jedoch noch zentrale Fragen offen.
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat ihre Detailberatung der Strategie Stromnetze abgeschlossen. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst, dass die UREK-S das vordringliche Anliegen der Strombranche nach verstärkter Beschleunigung...
Das Schweizer Stimmvolk hat heute an der Urne klar gegen den überstürzten Ausstieg aus der Kernenergie votiert. Dieser umsichtige Entscheid zeigt, dass die Schweiz Versorgungssicherheit und einen geordneten Ausstieg aus der Kernenergie höher gewichtet als überstürzte Abschaltpläne und vermehrten...
An der 126. Generalversammlung des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen betonte VSE-Präsident Kurt Rohrbach, dass der angestrebte Umbau des Energiesystems nur gelingen könne, wenn das Fundament gefestigt sei und somit die Substanz der Wasserkraft erhalten bleibe. Mit Nachdruck forderte...
Auch in einem erneuerbaren Energiesystem gilt: Ohne Netze gibt’s keinen Strom. Sie sind die Lebensader der Energieversorgung und müssen den sich ändernden Bedürfnissen der Energiewende gerecht werden. Wie bei der Produktion braucht es auch hier vorausschauende Planung und langfristige Investments...
Mit dem heutigen Entscheid des Bundesrats zur Neuberechnung des Kapitalzinssatzes im Netzbereich ist ein erster wichtiger Schritt in die Richtung Energiestrategie 2050 getan. Der VSE begrüsst diesen Entscheid, denn damit setzt der Bundesrat ein wichtiges Zeichen in Richtung markt- und...
Eine Meinung zur Bedeutung des Stromnetzes
Für den erfolgreichen Umbau des Energiesystems braucht es eine integrierte Betrachtung des Gesamt-systems und in der Folge einen koordinierten Ausbau von Produktion, Netz und Speicherung. Entsprechend begrüsst der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE den Bericht «Strategisches Netz...
Smart Grids fördern die Integration von dezentralen Erzeugungsstrukturen, den vermehrten Zubau von erneuerbaren Energien und unterstützen die effiziente Energienutzung. Sie sind ein zentrales Element für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes und tragen zur Erreichung der Energieziele...
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) begrüsst, dass der Bundesrat die Schweizer Energiepolitik verstärkt auf Effizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien ausrichten will. Die in der heutigen Botschaft zur Energiestrategie 2050 vorgeschlagenen Gesetzesänderungen sind jedoch...
Eurelectric, der Branchenverband der europäischen Elektrizitätswirtschaft, hat eine grosse Studie zu Verteilnetztarifen veröffentlicht. Das Fazit: Die Netztarife können so gestaltet werden, dass sie den kosteneffizienten Ausbau der Verteilnetze und den Umbau des Energiesystems unterstützen.
Eine aktuelle Studie des Beratungsbüros Prognos bestätigt die Vorteile und Potenziale einer grenzüberschreitenden Kooperation für eine effiziente Gewährleistung der Stromversorgung. Die Studie unterstreicht damit die Forderung des VSE nach einer internationalen Einbettung des Schweizer...
Die politische Feder 4/2017
Millionen Menschen bei klirrender Kälte ohne Strom: So sah die Situation in Texas vor kurzem aus – sie kostete Menschenleben und führte zu horrenden Stromrechnungen. Ist eine solche Krise auch in der Schweiz denkbar? Das Interview mit VSE-Direktor Michael Frank.
Die politische Feder 5/2017
Politische Feder 2/2019
Die Interessen an der Nutzung von erneuerbaren Energien dienen vor allem dem Klimaschutz. Die konsequente Umsetzung der Energie- und Klimastrategie stellt damit auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität dar.
Wissen, Networking, gepflegte Atmosphäre – VSE-Anlässe wie der Stromkongress boten auch letztes Jahr genau das. Eine kurze Übersicht mit Bildern zu den wichtigsten Events.
Für das Jahr 2017 ist gesamtschweizerisch mit leicht sinkenden durchschnittlichen Strompreisen in der Grundversorgung zu rechnen. Dies ist das Resultat einer Umfrage des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) bei 30 grösseren Mitgliedern. Betriebliche Effizienzsteigerungen...
An seiner heutigen Generalversammlung fordert der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen, die zukünftige Versorgung mit einem zeitlich und inhaltlich abgestimmten Ausbau von Produktion, Netz und Speicherung zu sichern. Er spricht sich für gestraffte Verfahren, gegen die...
Das Schweizer Stromnetz ist die Lebensader unserer Versorgungssicherheit. Für Europa fungiert es als riesige Schaltzentrale. Doch wie wird es für die Energiezukunft fit gemacht? Ein Interview mit Marc Emery, Netzplanungsexperte bei Swissgrid.
Um die Energiestrategie 2050 umzusetzen, braucht es intelligente Stromnetze, sogenannte «Smart Grids». Nur so wird die neue Energiewelt mit mehr Stromeffizienz und erneuerbarer, dezentraler Stromproduktion bald Realität. Alle elektrischen Geräte müssen in Zukunft mit dem Smart Grid kommunizieren...
Trafostationen – und andere elektrische Anlagen – sollen ausserhalb der Bauzone einfacher und schneller erstellt werden können. Dazu hat der Ständerat die «Motion Häberli-Koller» angenommen. Stimmt der Nationalrat in einer späteren Beratung ebenfalls zu, wird der Bundesrat Gesetzesänderungen...
Für das Jahr 2015 ist gesamtschweizerisch mit leicht steigenden durchschnittlichen Strompreisen zu rechnen. Dies ist das Resultat einer Umfrage des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE bei seinen Mitgliedern. Investitionen in die Stromversorgung und insbesondere höhere Abgaben...
Das Stromnetz ist die Grundlage für den Umbau des Energiesystems. Damit es das auch in einer erneuerbaren Energiezukunft sein kann, braucht es Intelligenz im Netz und mehr Handlungsspielraum für Netzbetreiber und Kunden.
Digitalisierung, Big Data und künstliche Intelligenz sind oft benutzte Buzzwords heutzutage. Doch inwiefern können diese Trends den Umbau des Energiesystems unterstützen und befeuern? Ein Überblick mit hausinterner Einschätzung.
Am VSE Treffpunkt «Top-Themen der Energiepolitik» diskutierten Branche, Bund und Politik über die Top-Sorgen der Schweizer Bevölkerung: Versorgungssicherheit und Klima. Über Massnahmen und Meinungsverschiedenheiten.
Der Bundesrat hat die Eckwerte für ein Verhandlungsmandat mit der Europäischen Union (EU) verabschiedet. Sie bilden die Basis für die weiteren Gespräche mit der EU, und der Bundesrat wird sich bis Ende Jahr auf die Verabschiedung eines Verhandlungsmandates vorbereiten. Wie wird die Lage in Brüssel...
Eine Studie des Gottlieb-Duttweiler-Instituts polarisiert: Wird Energie das Überfluss-Gut der Zukunft – obwohl doch vielerorts Mangelszenarien diskutiert werden? Wir haben mit Stefan Breit vom GDI gesprochen.
Seit dem vergangenen Sommer entsteht Grosses im Grimselgebiet: Die Spitallamm-Mauer wird bis 2025 durch eine neue Talsperre ersetzt. Ein einmaliges Projekt in unwirtlicher Umgebung, das minutiöser Planung bedarf.
Strommangellage | Der Schweiz droht ein heisser respektive kalter Winter. Die Zuversicht, dass das Land nicht in eine Mangellage gerät, ist zwar vorhanden, doch nach dem Winter ist vor dem Winter.
«Energiesystem im Wandel» lautete das Motto der diesjährigen Powertage. 10 Startups durften auf der Wissens- und Dialogplattform ihren Beitrag zur Energiezukunft präsentieren. Die drei spannendsten Kandidaten im Überblick.
Auf Schweizer Strassen fahren immer mehr Elektrofahrzeuge, die Elektromobilität gewinnt an Akzeptanz. Die Dekarbonisierung des Verkehrs bringt aber auch Herausforderungen, insbesondere für die Stromnetze. Welche das sind und wie sie gemeistert werden können, hat die Fachtagung Elektromobilität vom...
In den kursierenden Ideen zur Dekarbonisierung spricht kaum jemand vom Stromnetz. Aber ohne Netz ist weder an eine Elektrifizierung noch an einen Ausbau der Erneuerbaren zu denken. Schlimmer noch, es drohen schon wieder neue Verfahrenshürden. Lesen Sie in unserer «politischen Feder», weshalb wer A...
Das Stromnetz ist die conditio sine qua non für den Umbau des Energiesystems. Doch um den Anforderungen der dezentralen Produktion zu genügen, muss das Netz angepasst und erneuert werden. Wie das gehen könnte und welche Herausforderungen für lokale Verteilnetzbetreiber bestehen, erklärt VSE...
Der Bund verfolgt ein ehrgeiziges Ziel, um Elektroautos und Steckdosenhybride zu fördern. Schon 2022 sollen 15 Prozent der neu zugelassenen Autos solche «Stromer» sein. Auch der VSE hat die Roadmap Elektromobilität unterzeichnet. Denn es geht um viel mehr als nur elektrisches Fahren.
Eine effiziente Integration der erneuerbaren Energien ist entscheidend für den Umbau des Energiesystems. In seiner Motion fordert Nationalrat Bernhard Guhl deshalb: Einspeisemanagement muss möglich gemacht werden.
Der Trend zum Elektroauto wird viele neue Ladestationen nötig machen. Technische Informationen zum Anschluss und Betrieb dieser Ladegeräte an das Verteilnetz liefert der neue VSE-Flyer. Er richtet sich an Verteilnetzbetreiber und ihre Dienstleister, wie Garagisten und Installateure.
Die Strompreise für Haushalte und Unternehmen sinken durchschnittlich um rund 2%. Allerdings unterscheiden sich die Preisanpassungen der einzelnen Versorgungsunternehmen stark. Dies hat eine Umfrage des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen ergeben.
Acht europäische Übertragungsnetzbetreiber, darunter auch Swissgrid, wollen sich verstärkt für eine klimaneutrale Gesellschaft bis 2050 einsetzen. Das Stromnetz soll zum Rückgrat eines grüneren Energiesystems werden – und Erneuerbare optimal integrieren.
Das Thema künstliche Intelligenz (KI) steht weltweit hoch im Kurs. Auf internationaler Ebene ist ein «Wettstreit der Systeme» entbrannt – mit den USA und China als etablierten KI-Nationen. Auch für die Energiewende ist KI von Bedeutung.
Stromversorgung ohne Netz? Geht gar nicht! Und der Umbau der Energieversorgung noch weniger. Das Netz muss mit Köpfchen die Basis für die Energiezukunft legen. Lesen Sie dazu mehr in unserer «politischen Feder».
Für eine sichere Stromversorgung müssen zum einen künftig wirtschaftliche Grundsätze und das europäische Umfeld berücksichtigt sowie zum anderen das Höchstspannungs- und Verteilnetz zielgerichtet ausgebaut werden. Weiter müssen neue Produktionsanlagen für erneuerbare Energien verstärkt zur...
Politische Feder 3/2019
Wandel ist immer auch Chance – dieses Fazit lässt sich von der Jahrestagung des Vereins energie-cluster.ch mitnehmen. Aktuelle Themen wie CO2-Absenkung und Elektrifizierung wurden beleuchtet. Mit dabei auch das BFE, das zur Trägerschaft des Vereins gehört.
Am Julius Bär Swiss E-Prix in Bern lässt die Elektromobilität ihre Muskeln spielen. Damit Elektroautos in der Schweiz durchstarten können, braucht es aber mehr als starke Motoren und grosse Batterien. Ein Interview mit Michael Paulus, Bereichsleiter Netze und Berufsbildung beim VSE.
Im Rahmen des VSE-Projekts «Energiewelten» haben die Empa und der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Durch die Verschmelzung des VSE-Projekts Energiewelten als Denkmodell und der konkreten Forschungsarbeit der Empa erhoffen sich beide Partner...
Strom, der keine Grenzen kennt – und bei Bedarf aus jeder Steckdose kommt. Was heute selbstverständlich ist, ist das Resultat eines mutigen Unterfangens im Jahr 1958. Dem Geburtsjahr des transnationalen Stromnetzes.
Die VSE Mitglieder haben Patrick Bertschy, Leiter Netze bei Romande Energie, für die Interessensgruppierung Regriogrid, und Martin Pflugshaupt, Geschäftsleiter Energie Gossau, für die Interessensvertretung DSV mit der Generalversammlung vom 20. Mai 2021 als neue Mitglieder in den Vorstand gewählt...
Die Dekarbonisierung setzt den Umbau der Energieversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien, Speicherung, Elektrifizierung und Sektorkopplung voraus. Strom steht dabei im Zentrum – und der Stromsektor erhält die Chance, die Energiezukunft mitzugestalten und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Die Schweiz ist nicht mehr komplett in den europäischen Handel integriert. Was macht das mit unserem Strommarkt, wo schadet es uns – und wie versucht man, der Situation beizukommen? Das Interview mit Davide Orifici, Head of Swiss Office bei der Strombörse EPEX SPOT.
Die Dekarbonisierung setzt den Umbau der Energieversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien, Speicherung, Elektrifizierung und Sektorkopplung voraus. Strom steht dabei im Zentrum – und der Stromsektor erhält die Chance, die Energiezukunft mitzugestalten und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.